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Lichtfestival - Schloss Dyck

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Es ist immer wieder faszinierend, den Englischen Landschaftsgarten und das Schloss in einem ganz anderen Licht zu sehen. Nach Einbruch der Dunkelheit schafft ein szenischer Parcours ganz besondere Lichtblicke, eine Welt aus Licht, Klang, Phantasie und Emotion. Die Spielorte des neuen Konzeptes – allesamt aufwendig mit Lichtshows oder Videomapping musikalisch-künstlerisch insze- niert – versprechen eine ganz neue Wahrnehmung, laden zum Ver- weilen ein, zum Staunen, Träumen und Tanzen. Ein umfangreiches gastronomisches Angebot rundet dieses außergewöhnliche Event ab. - Änderungen vorbehalten - Datum: 1. - 16. September 2023, 20 - 24 Uhr Preise inkl. Reservierungspauschale: z.B. Erwachsener 17,50 €, ermäßigt 13,50 €, Kind (7-16 J.) 3 €, Zuzahlung Jahreskarte Park Erwachsene 5,50 €, Reservierung ArtCard-Inhaber 1 €, Reservierung Kind (u. 6 J.) kostenfrei - Übersicht aller Preise ersichtlich im Ticketshop -

Mein letzter Beitrag im alten Forum

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Alles nur aus Schrott! Wie überall am Markt sind Schrottpreise abhängig von Angebot und Nachfrage. Hohe Nachfrage und geringeres Angebot führen zu hohen Preisen. Ein übersättigter Schrottmarkt (Angebot ist höher als Nachfrage) führt folgich zu niedrigen Preisen. Ein wichtiger Einflussfaktor auf Schrottpreise ist die Art des Schrotts. Güter werden unter anderem Zinnschrott und Elektromotoren unterschieden – in beiden Rubriken gelten andere Preise für den Schrott. Ein weiteres wichtiges Kriterium für die Preise von Schrott ist die Qualität der angebotenen Teile. Wer also 1 Tonne Mischschrott im Garten liegen hat, der kann sich überlegen, diesen zum Schrottplatz zu bringen und dafür 220 € zu kassieren oder aber, er kauft sich ein Schweißgerät und wird kreativ tätig und fertigt kleine bis mittelgroße Kunstwerke, die er dann zum 100-fachen Schrottpreis vertreibt!

Der Leichenfund in Bochum ..

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.. bestätigte sich als solcher nicht. Gott sei Dank auch. Wäre ja nicht auszudenken, wenn das, was für mich wie ein in Bettwäsche eingewickelter menschlicher Körper aussah, als mörderisches Verbrechen aufgedeckt worden wäre. Auf meiner Foto-Tour durchs Kleinstadtrevier entdeckte ich "siehe Foto unten". Und? Nach was sieht das aus? Richtig, nach einem eingemummten Leichnam. Nachdem ich meine Foto-Tour beendet hatte, ging ich meiner Pflicht als Bürger nach und machte direkt Meldung bei der Polizei. Per Email. Das Foto mit der Leiche hängte ich als Beweisstück natürlich an. Nebenbei bemerkt - ich finde es echt toll, dass man auf diese Weise Kontakt zur Polizei aufnehmen und wenn vorhanden, Beweisfotos anhängen kann. Selbstverständlich gab ich auch meine Telefonnummer an. Kurze Zeit später erreichte mich ein Anruf. Ein netter (richtig netter,-) Polizeibeamter, der meiner Weg-Beschreibung nicht so recht folgen vielmehr den Fundort nicht finden konnte, wohlbemerkt auf Anhieb, gab sich wirklich alle Mühe den Fall aufzuklären. Aber dazu muss man natürlich erst den Tatort ausfindig machen. Und mach das mal, wenn es stockduster ist. Aber wie heißt es noch, wer suchet der findet. Kurz drauf erreichte mich ein weiterer Anruf und ich erfuhr, dass die Beamten tatsächlich fündig geworden waren. Aber auf was sie da gestoßen waren, sollte ich erst später erfahren. Zwischenzeitlich stellte ich mir natürlich vor, wie furchtbar es für die Beamten sein muss, eine Leiche auszuwickeln. Als erneut das Telefon schellte, zuckte ich direkt zusammen. Dem Klingel-Ton konnte ich deutlich das Unheil zu entnehmen. Wieder hatte ich den netten Beamten am Ohr - `Am Besten setzen sie sich erstmal hin´ - meinte er. Habe ich dann auch getan. Und dann .. ..dann erfuhr ich, dass es sich bei der mutmaßlichen Leiche um eine Decke handelt. Das muss man sich mal vorstellen, eine Decke in Form einer Leiche oder Mumie. Wer macht denn so was?

Es hatte schon einen Hauch von Nostalgie

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Das ganze Dorf berät, was man mit dem zu erwartenden Geldsegen alles anstellen könnte. Es hatte schon einen Hauch von Nostalgie, als die Theaterbesucher des Theater Gersthofen den neuen Spielort – die alt-ehrwürdige TSV-Turnhalle in Gersthofen betraten. Bis zum Bau der Stadthalle fungierte die Turnhalle als Kulturtempel für Veranstaltungen aller Art, vom Ball über Faschingssitzungen bis hin zu Hochzeiten und erweckte bei so manchem älteren Besucher Erinnerungen an schöne vergangene Zeiten. Daß die Mitglieder des Theater Gersthofen in kürzester Zeit einen neuen Spielort erhielten, nachdem der Saal im Pfarrzentrum Oscar Romero nicht bespielbar war, war dem TSV Gersthofen zu verdanken, der kurzfristig seine Turnhalle zur Verfügung stellte. Und dass der Umzug in ein neues Domizil dem Stück keinen Abbruch tat, das bewiesen die Darsteller des Theater Gersthofen mit dem seit drei Jahren auf dem Spielplan stehenden Stück „Da Haftlmacher“ von Peter Landstorfer. Nachdem zu Beginn Regisseur Julian Poppe mit ein paar einleitenden Worten zum Stück einlud, wurde das Publikum vor dem ersten sowie allen folgenden zwei Akten musikalisch von Lukas Kiermeyr auf das Geschehen eingestimmt. Doch nun zum Geschehen selbst. Der Schneidermeister Korbinian Hackl, genannt „Da Haftlmacher“ (brillant gespielt von Christian Zirngibl) hatte das Zeitliche gesegnet und hinterließ der Gemeinde zweihunderttausend Mark als Erbe für die Männer und Frauen im Dorf. Dieses Erbe war jedoch an eine Auflage geknüpft: Alle mußten ihre mehr oder weniger schlechten Gewohnheiten aufgeben, die sie sich im Laufe ihres Lebens so angeeignet hatten, was natürlich nicht jedem leicht viel. So musste beispielsweise das Wirtsleuteehepaar Schredl (Petra Salgado und Wolfgang Schwarzer) die Rollen wechseln, denn bislang hatte sie die sprichwörtlichen Hosen an, die laut Haftlmacher eigentlich er als Chef des Hauses anhaben sollte. Die mannstolle Metzgermeisterswitwe Lorelei Bremsinger (Franziska Harle) sollte künftig auf Männer und der spielsüchtige Ludwig Zinker (Marcus Seiler) auf Glücksspiele...

"Mein Team hat einen richtig guten Job gemacht": Ein Interview mit Bürgermeister Klaus Habermann

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Grund zur Freude: Prof. Dr. Hans Frei (2.v.r.) überreichte den Schwäbischen Museumspreis an Bügermeister Klaus Habermann und Sarah Schormair, rechts der ehemalige Museumsleiter und jetzige Bezirksheimatpfleger Christoph Lang myheimat: Herr Habermann, lassen Sie uns ungewöhnlicherweise für ein Jahrbuch-Interview mit einer Frage zum krisenhaften Weltgeschehen starten. Am 24. Februar 2022 begann Russland einen Krieg gegen die Ukraine. Welche Gedanken gingen Ihnen durch den Kopf, als Sie von dieser Nachricht erfahren haben? Können Sie uns auch Ihren Gefühlszustand etwas näher beschreiben? Habermann: Wenn ich ganz ehrlich bin, große Sorge. Ich bin ein Kind der Nachkriegszeit, meine Eltern waren Heimatvertriebene, ich selbst bin in Aichach geboren und habe eigentlich seither nur Zeiten erlebt, wo es bergauf ging! Und plötzlich wieder Krieg in Europa? Ausgelöst von einem Despoten, der mit rationalen Maßstäben nicht mehr zu messen und auch mit vernünftigen, humanitären Argumenten nicht mehr zu überzeugen ist. Einfach nur furchtbar und beängstigend! myheimat: Gab es in Aichach Solidaritätskundgebungen für die Ukraine? Habermann: Ja, gleich unmittelbar nach Kriegsbeginn eine große Friedensdemo am Stadtplatz und eine Sammlung von Hilfsgütern im SAN Depot sowie ein Benefizkonzert im DHG. Und von Beginn des Krieges an gab es ein unglaublich großes Engagement des Rotary Clubs SOB-AIC, der mit seiner Kleiderkammer und zahllosen Transporten von Hilfsgütern in die Ukraine bayernweit Zeichen gesetzt hat. Ich bin da als Bürgermeister schon stolz drauf! myheimat: In unserem letzten Jahrbuch-Interview sagten Sie, dass Ihnen „weniger Corona Sorge bereiten würde als vielmehr die steigenden Preise im Bau- und Energiebereich sowie die allenthalben erkennbaren Materialverknappungen“. Das könne der Wirtschaft „auf Dauer“ weh tun. Beinahe schon prophetische Worte, wenn man auf das Jahr 2022 zurückblickt. Fürs Jahr 2023 sehen die Prognosen auch düster aus. Fürchten Sie eine langanhaltende Rezession? Habermann: Tja, manchmal wäre es gut, nicht Recht zu behalten. Aber hilft ja nix: die Zeiten sind schwierige, auch für unsere Unternehmen, aber bislang sind...

Neue Untersuchungsausschüsse im Landtag

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Mehring: Unaufgeregte Aufklärung statt parteitaktischer Polit-Show Zur Einsetzung der Untersuchungsausschüsse zur zweiten Münchner S-Bahn-Stammstrecke und zum Nürnberger Zukunftsmuseum heute im Bayerischen Landtag äußert sich Dr. Fabian Mehring, Parlamentarischer Geschäftsführer der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion: „Heute geht es nicht um die Bewertung etwaigen politischen Fehlverhaltens und dessen politische Inszenierung, sondern um die geschäftsordnungsmäßige Einsetzung von drei Gremien, deren Aufklärungsarbeit damit erst beginnt. Mit einer Sondersitzung des Verfassungsausschusses sowie der Einsetzung von zwei Untersuchungsausschüssen und einem Begleitgremium kompensiert der Landtag den Zeitverzug, der entstanden ist, weil die Ampelfraktionen zwischen Ankündigung und Beantragung der Untersuchungsausschüsse einen ganzen Monat ins Land gehen ließen. Dies war möglich, weil beide Regierungsfraktionen in den letzten Tagen und Nächten zu konstruktiven Beratungen unter Beteiligung aller demokratischen Fraktionen bereit waren, die zu einem von Oppositions- und Regierungsfraktionen gemeinsam getragenen Ergebnis führten.  Angesichts der für die Menschen in ganz Bayern ärgerlichen Kostensteigerungen bei der zweiten Stammstrecke und dem Nürnberger Zukunftsmuseum halten wir FREIE WÄHLER im Landtag es für angezeigt, parlamentarisch zu überprüfen, wie es hierzu gekommen ist. Weil die zugehörigen politischen Entscheidungen vor unserer Beteiligung an der Staatsregierung gefallen sind, sind wir FREIE WÄHLER im Landtag hiervon nicht betroffen. Es liegt deshalb auf der Hand, dass wir weder Gründe haben etwas zu verschleiern, noch ein Interesse daran, unsere Regierungspartner zu Unrecht an den Pranger zu stellen. Statt die Arbeit in den neuen Gremien mit Schaum vor dem Mund politisch zu inszenieren, sehen wir unsere Rolle deshalb in einer unaufgeregten, sachorientierten Aufklärungsarbeit im Sinne der Menschen im Freistaat.  Während insbesondere der von den...

"Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept ist sehr wichtig": Ein Interview mit Thomas Wörle (Wirtschaftsförderung der Stadt Aichach)

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Wirtschaftsförderer Thomas Wörle myheimat: Explodierende Energiekosten, Materialknappheit, unterbrochene Lieferketten, Ukrainekrieg – die Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft haben sich im Jahr 2022 insgesamt rapide verschlechtert. Sicher sind auch die Aichacher Geschäftsleute und Unternehmer*innen von den Auswirkungen dieser vielen krisenhaften Entwicklungen massiv betroffen. Welche Rückmeldungen bekamen Sie während des Jahres aus der Aichacher Geschäftswelt hinsichtlich der genannten Punkte? Wörle: Das wirtschaftliche Umfeld hat sich noch nicht so sehr eingetrübt, wie man meinen möchte. Aber wie bei den meisten börsennotierten Unternehmen, so ist wohl auch bei den Unternehmen vor Ort die Brisanz der schlechten Rahmenbedingungen noch nicht so richtig angekommen. Neben den von Ihnen benannten hohen Energiekosten sehe ich vor allem den deutlichen Anstieg der Zinsen als starke Bremse für die zukünftige wirtschaftliche Weiterentwicklung. Der Anstieg der Rendite einer 10-jährigen Bundesanleihe, die ja eine Art Referenzzinssatz bildet, innerhalb eines Jahres von -0,5% auf aktuell über 2%, also um etwa 3%, wird einen großen einschränkenden Einfluss auf die Umsetzung von Investitionen jeglicher Art haben. Aber konkret zu Ihrer Frage: Bei den Gesprächen, die mit ansässigen Unternehmen geführt wurden, waren keine Klagen zur momentanen Situation, jedoch schon eine gewisse Sorge über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung herauszuhören. myheimat: Das Frühjahr begann in Aichach erfreulich. Nach der coronabedingten Zwangspause konnte die Wi-La wieder über die Bühne gehen. Wie haben Sie die große Leistungs- und Verkaufsschau im Wittelsbacher Land erlebt? Wörle: Die Besucherzahlen unterstreichen erneut den Erfolg der WI-LA. Da hat auch die coronabedingte Pause keinen Abbruch getan. Die WI-LA ist ein Erfolg, sowohl für die Aussteller, wie auch für die Besucher. Aussteller können sich zu vernünftigen Preisen präsentieren, die Besucher können sich gezielt...

Badminton TSV Gersthofen: Nachwuchsturnier

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Mixed U17: Susanna Ebeling/Adi Damario Sutedjo (TSV Neuried/TSV Neubiberg/Ottobrunn 1920) (vorne) und Katharina Steinkellner/Benjamin Mau (TSV Neuried) (hinten, Sieger) Die Abteilung Badminton des TSV 1909 Gersthofen e. V. hat am vergangenen Wochenende nach dem Jahr 2018 erneut ein Nachwuchsturnier des Bayrischen Badminton-Verbands ausgerichtet. Bei der D-Rangliste in den Altersklassen U13 bis U19 fanden sich insgesamt 100 Spielerinnen und Spieler zuzüglich Trainer sowie vielen Eltern aus mehr als 20 bayrischen Vereinen in der Sporthalle der Mittelschule Gersthofen ein, viele davon aus dem Großraum München, aber bspw. auch aus Immenstadt, Landshut oder Nürnberg. Gespielt wurden die Disziplinen Einzel und gemischtes Doppel (Mixed), jedes Teilnehmerfeld war auf maximal 16 Spielerinnen oder Spieler begrenzt. Zudem fanden während des Turniers auch praktische Schiedsrichterprüfungen statt. Die Begrüßung der Turnierteilnehmerinnen und -teilnehmer erfolgte durch Abteilungsleiter Sandro Lobina, zusammen mit Turnierleiter Robert Nebel und Oberschiedsrichterin Steffi Kanter. Nach insgesamt mehr als 10 Stunden Turnierdauer und knapp 200 absolvierten Spielen, konnten am Abend die Pokale und Urkunden an die Vorderplatzierten überreicht werden. Aus Gersthofer Sicht konnten Isabell Köbbert, Mia Zeisberger (beide U13), Darina Müller, Tobias Streit (beide U15) sowie Patrick Bretthauer (U19) Turniererfahrung im Einzel und/oder Mixed sammeln. Patrick Bretthauer belegte im Mixed U19 mit seiner Spielpartnerin Anja Böhm vom ARSV Katzwang einen tollen 3. Platz. Das Turnier verlief, auch dank intensiver Vorbereitungen, sehr reibungslos und die Abteilung Badminton des TSV 1909 Gersthofen e. V. bedankt sich auch an dieser Stelle bei allen fleißigen Helferinnen und Helfern sowie Gästen. Die nächste Turnierausrichtung ist für den 20./21.05.2023 geplant und zwar die 5. Auflage des Ballon-Cup (www.ballon-cup.de).  Top 3-Ergebnisse U13 Jungen 1. Yutong He (BC Freising 1969) 2. Zize Miao (ESV München) 3. Marcus Rednak (TuS Geretsried) U13 Mädchen 1. Eshal Farhan Siddigi (ESV München) 2. Amelie Spicker (TSV Türkenfeld 1923) 3. Magdalena...

Eishockey-Spieler Marco Sternheimer zu Gast beim 55. LEW Silvesterlauf

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- Online-Anmeldung bis einschließlich 23. Dezember (www.silvester-lauf-gersthofen.de) - Marco Sternheimer macht Aufwärmen für Kinder- und Jugendliche - Erstmals mit Catering und Merchandise Dass auch Eishockey-Spieler Kondition brauchen, zeigt am 31. Dezember 2022 in Gersthofen ein ehemaliger AEV-Spieler. Marco Sternheimer (24), der bis zur vergangenen Saison bei den Augsburger Panthern im Sturm stand, wird am 55. LEW Silvesterlauf in Gersthofen teilnehmen. „Ich freue mich riesig, dieses Jahr beim LEW Silvesterlauf in Gersthofen teilnehmen zu können“, sagt der gebürtige Augsburger, der mittlerweile für den EHC Königsbrunn in der Bayernliga auf dem Eis steht. „Nicht nur für die Erwachsenen sondern auch für Kinder und Jugendliche ist es ein super Event, um sich noch einmal im Jahr 2022 auszupowern.“ Sternheimer wird aber nicht nur die rund zehn Kilometer lange Strecke absolvieren. Aufwärmen für Kinder mit Marco Sternheimer Der angehende Lehrer wird für die Teilnehmenden des rund zwei Kilometer langen Schülerlaufs ein Aufwärmprogramm durchführen. Der 24-Jährige sagt: „Ich hoffe, dass ich dem ein oder anderen etwas von meiner Erfahrung mitgeben kann.“ Treffpunkt ist um 10.15 Uhr an der Boccia-Bahn auf dem TSV-Gelände. Nach einem rund 20-minütigen Aufwärmen bleibt dann noch Zeit für einen Schluck trinken, dann geht es an den Start. Das ist aber nicht das einzige Aufwärmangebot, das beim LEW Silvesterlauf stattfindet. Auch das traditionelle Warm-up für Wandern und Nordic Walking startet wie gewohnt um 8.30 Uhr vor der Stadiontribüne. Geleitet wird das Programm zwar nicht von einem Profisportler, dafür aber von einem in Gersthofen nicht weniger bekannten Gesicht: Bürgermeister Michael Wörle, der sich aus dem Ski Alpin bestens mit Gymnastik auskennt, wird das Aufwärmen durchführen. Für beide Aufwärmangebote sind keine Anmeldungen erforderlich. Um 9 Uhr gehen dann bereits die ersten Walker auf die Strecke, bevor um 11 Uhr...

Bürgerbeteiligung zum See am Ballonstartplatz

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Etwa 30 Bürgerinnen und Bürger, sowie einige Stadträte und Stadträtinnen fanden sich am Montagabend zur Bürgerbeteiligung im großen Sitzungssaal des Rathauses zusammen. Die geplante Bürgerbeteiligung zum See am Ballonstartplatz fand am Montag, 12.12., im großen Sitzungssaal der Stadt Gersthofen statt. Eingeladen waren alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Erster Bürgermeister Michael Wörle begrüßte etwa 30 Gersthoferinnen und Gersthofer, die an diesem Abend Fragen stellen und ihre Ideen öffentlich äußern konnten. Geschichte des Sees Stadtbaumeister Markus Naß legte zu Anfang die Entstehung des Sees dar und betonte, dass es sich um einen künstlich errichteten See handelt. Manfred Eding, Fachbereichsleiter Sicherheit und Ordnung, ergänzte dazu, dass der See niemals als Badesee gewidmet worden war. 2017 wurde die rechtliche Situation für Badeseen vom Bundesgerichtshof offiziell geklärt. Aufgrund der neuen Rechtsprechung hat die Stadt ein Sicherheitsgutachten erstellen lassen. Im Mai 2021 beschloss der Stadtrat die Widmung als Badestelle mit dem Erlass einer Satzung. Im August desselben Jahres erließ das Landratsamt Augsburg ein Badeverbot durch das Gesundheitsamt. Die gesetzlich für Badestellen vorgegebenen Grenzwerte konnten in der Wasserqualität nicht eingehalten werden. Ertüchtigung Nach dem Badeverbot am See prüfte die Stadt Gersthofen die Ertüchtigung für die Wasserqualität. Ein Gutachter kam zu dem Urteil, dass für die Erhaltung als Badestelle Investitionen von rund 600.000 € und ein jährlicher Unterhalt von 30.000 € nötig wäre. Im April 2022 beschloss der Stadtrat daraufhin, die Ertüchtigung nicht umzusetzen. Die Verwaltung wurde beauftragt einen Vorschlag zur Neugestaltung der Fläche als Retentionsfläche und zur Verbesserung des Stadtklimas vorzulegen. Im Anschluss daran sollte eine Bürgerbeteiligung stattfinden. Umgestaltung Das Büro Eger & Partner, das schon bei der ursprünglichen Planung des Sees dabei war, wurde beauftragt neue Ideen zu entwickeln und stellte seine Pläne an diesem Abend vor. Grundlage ist die Umgestaltung in ein naturnahes Gewässer, das den See am Ballonstartplatz ökologisch...

HISTORISCHE ARCHIV KOMMT NACH GERSTHOFEN IN DAS BALLONMUSEUM!

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Das Archiv mit historischen Bildern, Dokumenten, Briefen und mehr, die Ehrenpräsident Horst Haßold zusammengetragen hat, wird feierlich dem Ballonmuseum der Stadt Gersthofen übergeben. Reinhold Dempf, Zweiter Bürgermeister, Thomas Wiercinski, Museumsleitung Ballonmuseum Gersthofen, Horst Haßold, Ehrenpräsident Freiballonverein Augsburg e.V., und Johannes Dolpp, 1. Vorsitzender Freiballonverein Augsburg e.V., (v.l.n.r.) bei der Übergabe des Ballon-Archivs. DAS HISTORISCHE ARCHIV DES ÄLTESTEN AKTIVEN LUFTSPORTVEREINS DER WELT KOMMT NACH GERSTHOFEN IN DAS BALLONMUSEUM! Der Freiballonverein Augsburg e.V., der älteste aktive Luftsportverein der Welt, übergibt sein historisches Archiv feierlich an das Ballonmuseum Gersthofen. Diese umfangreiche Sammlung mit historischen Dokumenten ist professionell sortiert und wohlgeordnet in hochwertigen Archivkartons. Übergeben wurde die Sammlung am 8. Dezember 2022 im Wirtshaus Strasser, im Rahmen der Weihnachtsfeier des Freiballonvereins. Thomas Wiercinski, Museumsleitung Ballonmuseum Gersthofen: „Ich bin überwältig welchen Luftfahrtsport-Schatz wir hier für das Museum überreicht bekommen. Die historischen Dokumente belegen in beeindruckender Weise wichtige Stationen der Entwicklung der Ballonfahrt in Deutschland. Ich freue mich, dass diese kostbaren Dokumente nun Bestandteil unserer Sammlung im Ballonmuseum werden dürfen und ich bedanke mich herzlich beim Freiballonverein Augsburg – und insbesondere bei Horst Haßold, dem Ehrenpräsidenten des Vereins – für die großzügige Schenkung.“ Der Freiballonverein Augsburg, gegründet 1901 als Augsburger Verein für Luftschifffahrt und seit 2022 mit Sitz in Gersthofen, verfügt über ein bedeutendes, reichhaltiges Archiv mit schriftlichen Zeugnissen des Vereinslebens nach dem 2. Weltkrieg. Horst Haßold, Ehrenpräsident des Vereins, hat dieses Archiv aufgearbeitet und zusammengefasst. Es birgt zahlreiche interessante, überraschende und manchmal auch kuriose Dokumente der Vereinsgeschichte. Aus diesem Fundus hat Horst Haßold auch eine Chronik erstellt, die nun ebenfalls in Buchform vorliegt. „In Gersthofen ist dieses historische Archiv in guter Gesellschaft, denn das Ballonmuseum beherbergt eine der weltweit wohl umfangreichsten Sammlungen zum Thema Ballonfahrt. Die Stadt Gersthofen, als Träger des Museums, beheimatet zudem den Startplatz des Freiballonvereins und engagiert sich für diesen wunderbaren Sport. Das umfangreiche Archiv ist für das...

Jetzt neu: Das myheimat-Jahrbuch Aichach 2022

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Jetzt neu: Das myheimat-Jahrbuch Aichach 2022 Das myheimat-Jahrbuch Aichach ist da und wirft einen lebendigen Rückblick auf das Jahr 2022. Wir lassen noch einmal die Highlights aus Stadtleben, Wirtschaft und Kultur Revue passieren. Das Jahrbuch beinhaltet unter anderem ein Interview mit Aichachs Bürgermeister Klaus Habermann, Rückblicke von Michael Kreutmayr auf die Saison des MC Aichach und des Tennisclubs Wittelsbach, ein Interview mit Wirtschaftsförderer Thomas Wörle und einen Rückblick von Irene Rung auf 50 Jahre Paartalia Aichach und den Inthronisationsball. Ihr könnt hier und jetzt das myheimat-Jahrbuch Aichach 2022 online lesen und herunterladen. Hier ist das myheimat-Jahrbuch Aichach 2022 ab 15. Dezember unter anderem verfügbar: Aichach Schlosshotel & Gasthaus Blumenthal GmbH & Co. KG, Blumenthal 1, 86551 Aichach-Blumenthal OBI Markt Aichach-Ecknach, Industriestr. 39, 86551 Aichach Bäcker Jann GmbH, Industriestr. 39, 86551...

Maria Siebenstich für 30 jährige VdK - Mitgliedschaft geehrt

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Geehrte und Ehrende beim VdK Ortsverband Herbertshofen – Erlingen (von links): Hanne Wengenmayr, Ewald Faron, Heinz Rosmanith, Peter Wengenmayr, Maria Siebenstich und Georg Böck Zu einem gemeinsamen vorweihnachtlichen Treffen in geselliger Runde lud der erste Vorsitzende des VdK Ortsverbandes Herbertshofen – Erlingen Ewald Faron seine Mit-glieder in Meitinger Cafè Contur ein. Nach seinen Begrüßungsworten ließ Faron die Aktivitäten des derzeit 127 Mitglieder zählenden Vereins vor Beginn der Corona Pandemie in kurzen Sätzen Revue passieren und stimmte mit Blick in die Zukunft die Besucher auch auf das bevorstehende Weihnachts-fest ein. Auch der Kreisvorsitzende des VdK – Kreisverbandes Dillingen – Wertingen richtete einige Worte zur aktuellen Lage des VdK an die Veranstaltungsbesuchern. „Steigende Aktivitäten locken im-mer mehr Mitglieder in den Ortsverbänden an, in Bayern sind es derzeit 770 000 VdK Mitglieder, der Kreisverband Dillingen – Wertingen kann eine Mitgliederzahl von derzeit 7700 Personen, bei steigen-der Tendenz“, erklärte der Kreisvorsitzende. Besonders so Böck, nehmen die Rechtsberatungstätig-keiten in den Geschäftsstellen immer mehr zu. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit Ehrungen langjähriger VdK - Mitglieder. Geehrt wurden mit einer Urkunde und einem weihnachtlichen Präsent: Für 20 jährige Verbandstreue Hanne Wengenmayr, Peter Wengenmayr und Heinz Roßmanith. Auf ei-ne 25jährige Verbandszugehörigkeit kann Anna Kammer zurückblicken. Für 30 jährige Mitgliedschaft wurde Maria Siebenstich geehrt. Die im Meitinger Ortsteil Erlingen beheimatete Jubilarin bekleidet seit mittlerweile 18 Jahren das Ehrenamt der Kassiererin im Ortverband Herbertshofen – Erlingen und war davor schon ein engagiertes und Vereinsförderndes Mitglied, das die VdK Aktionen Jahr für Jahr un-terstützte und begleitete. Text: Peter Heider

Sind Elektroautos zurzeit wirklich klima-und umweltfreundlich?

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ELEKTROMOBILITÄT: Die Wissenschaft dämpft die Euphorie der Fans von Elektroautos, ohne damit die Bedenken gegen Betrieb von Kraftstoff verbrauchenden Fahrzeugen herunterzuspielen. Hier einmal ein paar Aspekte, die bei der Beurteilung von Elektrofahrzeuge wichtig sein können. Bereits bei der Herstellung von elektrischer Energie entstehen momentan ca. 600g Kohlendioxid pro Kilowattstunde. Das kann sich durch den verstärkten Einsatz alternativer Energiequellen, wie z.B. Sonnen- und Windenergie ändern. Ein Elektrofahrzeug verbraucht pro 100 Kilometer zwischen 15 und 24 Kilowattstunden. Um diese benötigte Energie in einem konventionellen Kraftwerk herzustellen, werden bis zu 15 Kg Kohlendioxid erzeugt. Das bedeutet, dass ein Elektrofahrzeug indirekt einen Kohlendioxid Ausstoß von bis zu 150g je Kilometer bewirkt. Ein Benzinmotor, z.B. des VW-Golf (Baujahr 2013) erzeugt durch die Verbrennung seines Benzin ca. 170g Kohlendioxid pro Kilometer. Bei kraftstoffbetriebenen Fahrzeugen muss aber noch der Energieverbrauch für die Förderung und den Transport hinzugerechnet werden. Aber auch bei der Herstellung von Komponenten für Elektrofahrzeuge wird viel Energie verbraucht, die auch hinzuzurechnen ist. Auch die Akkus sind nicht zum Nulltarif zu haben! Um aber eine objektive Beurteilung zwischen einem konventionellen und einem Elektroantrieb abzugeben ,ist eine Gesamtbilanzierung unter den Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit , den Umweltauswirkungen, der Verfügbarkeit, den entstehenden Emissionen und nicht zuletzt der Wirtschaftlichkeit notwendig. Ein Elektroauto ist heutzutage also nicht umwelt-und klimafreundlicher als ein Auto mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor!

Beim Weihnachtsmalwettbewerb gibt es nur Gewinner

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Die kreativen Teilnehmer des Wettbewerbs Zu einem Malwettbewerb unter dem Motto „Mein Weihnachten“ lud die Firma Vogl Druck in der Adventszeit Ostendorf Kinder im Alter bis zu 12 Jahren ein. Über 50 Mäd-chen und Jungen beteiligten sich an der vorweihnachtlichen Aktion und schickten ihre schönsten selbst gezeichneten Weihnachtsmotive an die in Ostendorf ansässige Firma. Die vier besten Bilder wurden von einer Jury um Firmenchef Peter Vogl jun. und Produktionsleiter Matthias Rausch prä-miert „Wir haben Einsendungen aus Friedberg und sogar aus Niederbayern erhalten“, freute sich Rausch über den großen Teilnehmerzuspruch. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich über ein Überraschungspaket aus den Händen eines Nikolauses freuen, die ersten Vierplatzierten wurden nach Altersklassen mit Preisen ausgezeichnet. Altersklasse 2 bis 5 Jahre: Max Wittmann, Al-tersklasse 6 bis 7 Jahre: Julia Schoderer, Altersklasse 8 bis 9 Jahre: Maria Busl und Altersklasse 10 bis 12 Jahre Josefine Kunz. „Wir haben im Kreis der Jury uns dazu entschlossen, jedem Kind für seine Teil-nahme an dem Wettbewerb ein Geschenk zu überreichen“, freute sich Peter Vogl über den großen Teilnehmerzuspruch. Im Rathaus der Marktgemeinde Meitingen fand nun die Prämierung der Weih-nachtskarten statt. Unsere Bilder zeigen die strahlenden und erfreuten Kinder mit Firmenchef Peter Vogl jun. (hintere Reihe 2. von links), Produktionsleiter Matthias Rausch (hintere Reihe dritter von links) und St. Nikolaus bei der Übergabe der Geschenke und Preise sowie eine Tafel im Meitinger Rat-haus mit den ausgestellten und prämierten Bildern. Text: Peter Heider

Jahreshauptversammlung der Freien Wähler Westendorf

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Das Bild zeigt (von links) Steffen Richter, Thomas Weishaupt, Dr. Fabian Mehring, Martina Dill, Henriette Kirst-Kopp, Robert Meierhold und Angela Pusch
 Westendorf (mmh) Am 20.11.2022 fand die Jahreshauptversammlung der Freien Wähler Westendorf im Gasthof „Zur Krone“ statt. Neben den Mitgliedern der Freien Wählergemeinschaft Westendorf e.V. begrüßte Vorsitzender Thomas Weishaupt auch Altbürgermeisterin Henriette Kirst-Kopp, Bürgermeister Steffen Richter und den Landtagsabgeordneten Dr. Fabian Mehring. In seinem Rückblick auf das - gerade durch die noch Anfang des Jahres bestehenden Coronabeschränkungen geschuldet – ereignisarme Jahr konnte Thomas Weishaupt dennoch auf einige Aktivitäten wie die Teilnahme am Westendorfer Ferienprogramm zurückblicken. Hier ging es mit den Westendorfer Kindern auf eine Eselwanderung in das Nördlinger Ries. Nach einer mehrstündigen Wanderung mit den Eseln konnten sich die Kinder und ihre Begleiter bei einem Picknick erholen. Sein besonderer Dank galt hier Robert Meierhold für die Organisation. Unter dem Stichwort „Ferienprogramm“ bedankte er sich zudem bei Martina Dill, der in ihrer Eigenschaft als Jugendbeauftragte der Gemeinde die Organisation des gesamten Westendorfer Ferienprogramms oblag. Auch beim diesjährigen Dorfpokalschießen der Tell-Schützen nahmen Mitglieder der Freien Wähler Westendorf teil und konnten hier den neunten Platz erobern. Dass die Aktivitäten der Freien Wähler im Jahr 2023 wieder mehr werden sollen, ist feste Absicht der Vorstandschaft. Den Auftakt bildet hier ein Politikstammtisch, der am 19. Januar 2023 um 19:30 Uhr im Gasthof „Zur Krone“ stattfindet. Anschließend schilderte Thomas Weishaupt den Sachstand und die Situation einiger Projekte der Gemeinde, wie zum Beispiel den Umbau der Kindertagesstätte, die Entwicklung des Hochwasserschutzes, die Ausstattung der Gemeinde mit Defibrillatoren und die Situation der Grundschule. Diese Themen griff auch Bürgermeister Steffen Richter in seinem Grußwort auf. Besonderes Augenmerk richtete er hier auf den Hochwasserschutz, der dieses Jahr - 16 Jahre nach dem extremen Hochwasser in Westendorf – eingeweiht werden...

"Hier hat man gespürt, dass uns dieser Krieg nahegeht": Ein Interview mit Bürgermeister Franz Feigl

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Große Ehrung: Der Rathauschef durfte Anfang April im Namen des Freistaates Bayern die Medaille für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung in Bronze an Altstadtrat Peter Henkel überreichen. myheimat: Herr Feigl, am 24. Februar 2022 begann Russland einen Krieg gegen die Ukraine. Welche Gedanken gingen Ihnen durch den Kopf, als Sie von der Nachricht erfahren haben? Können Sie uns Ihren Gefühlszustand beschreiben? Feigl: Jetzt hat es Putin tatsächlich gemacht! Nach der Krim und nach ständigen Sticheleien in der Ost-Ukraine folgt jetzt ein militärischer Einmarsch in die Ukraine, in Europa! Es stellte sich bei mir sofort ein echtes Unwohlsein, verbunden mit Aufregung, ein. Ist nicht die Ukraine nur so 850 km bis 1.000 km entfernt? Was kommt da auf uns zu? Welche Auswirkungen wird dieses Ereignis auf uns haben? myheimat: In Königsbrunn wurden viele Zeichen der Solidarität mit der Ukraine gesetzt. Zu nennen ist eine ökumenische Friedensveranstaltung mit den beiden Kirchen samt Spendensammlung zugunsten des Aktionsbündnisses Katastrophenhilfe. Wie beeindruckt waren Sie von der „Königsbrunner Hilfsbereitschaft“? Feigl: Es war ein umwerfendes Zeichen für die Hilfsbereitschaft gegenüber den Menschen in der Ukraine. Hier hat man gespürt, dass uns dieser Krieg – im wahrsten Sinne des Wortes – nahegeht. Einige Ukrainer leben seit Jahren in Königsbrunn und der Region. Auch der spontan gesammelte Spendenbetrag belegt diese besondere Verbundenheit mit den Europäern. Schließlich werden bis heute über 180 ukrainische Flüchtlinge in Königsbrunn privat beherbergt. myheimat: Lassen Sie uns über die Königsbrunner Kommunalpolitik sprechen. Die nächsten zehn Jahre werden für die Brunnenstadt gewaltige Veränderungen mit sich bringen. Es gilt, ein Zentrum neu zu gestalten und eine Stadtidentität zu schaffen. Beginnen wir mit dem Umbau der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße. Mehr Aufenthaltsqualität und Attraktivität sind ein wesentliches Ziel der Baumaßnahme. Wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf der Bauarbeiten bis jetzt? Feigl: Zunächst bin ich sehr froh, dass wir überhaupt eine leistungsfähige Tiefbaufirma gefunden...

Energie aus Windkraft

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ENERGIEWENDE: Das größte Problem bei der Energieerzeugung aus Windkraft sehe ich darin, dem Bürger objektiv die Vor-und Nachteile dieser Technologie zu erklären. Meist gibt es nur Gegner oder Befürworter dieser Technik. Objektivität ist aber die Voraussetzung für eine wirtschaftliche und umweltverträgliche Umsetzung neuer Technologien. Bereits seit 1957 werden Windkraftanlagen gebaut- also so neu ist diese Technologie nicht. Die technische Weiterentwicklung hat seitdem große Fortschritte gemacht. Es sind aber noch viele Optimierung der Einzelkomponenten notwendig. Der erzeugte Strom aus Windkraft muss ja auch noch zu den Verbrauchern transportiert werden. Hierzu müssen noch tausende von Kilometern an Stromtrassen verlegt werden. Man schätzt das hierfür mehr als 1 Milliarde Euro investiert werden müssen. Wir kennen vier Arten der Netzverlegung. Sie unterscheiden sich in der Höhe der Spannung und in der bereits vorhandenen Netzlänge: 1. Höchstspannungsnetze 220-380KV Länge ca. 35000km 2. Hochspannungsnetze 60-110KV Länge ca.77000km 3. Mittelspannungsnetze 3-30KV Länge ca. 497000km 4. Niederspannungsnetze 230-400Volt Länge ca.1000000km Die Spannung von Windkraftanlagen liegt bei 400 bis 1000 Volt. Der Strom dieser Anlagen wird nach der Transformation auf 10000 bis 30000Volt in das Drehstrom Mittelspannungsnetz eingespeist. Alles ist also nicht so einfach, und erzeugt zuerst einmal hohe Umweltbelastung. Strom der an der Nordsee erzeugt wird kann man nicht einfach in die „Reisetasche“ packen und damit nach München fahren. Welche Verlegungsform der Stromleitungen ist denn die Beste? Luft- oder Erdverlegung. Hier über Vor-und Nachteile zu berichten würde den Rahmen meines Artikels sprengen! Hier möchte ich nur kurz auf die Nachteile dieser Technologie eingehen: Durch den Bau von Windkraftanlagen lässt sich eine Habitatzerstörung (räumlich abgegrenzter Lebensraum) nicht...

Jetzt neu: Das myheimat-Jahrbuch Königsbrunn 2022

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Jetzt neu: Das myheimat-Jahrbuch Königsbrunn 2022 Das myheimat-Jahrbuch Königsbrunn ist da und wirft einen lebendigen Rückblick auf das Jahr 2022. Wir lassen noch einmal die Highlights aus Stadtleben, Wirtschaft und Kultur Revue passieren. Das Jahrbuch beinhaltet unter anderem ein Interview mit Königsbrunns Erstem Bürgermeister Franz Feigl, einen Rückblick auf die Saison des TSC dancepoint e.V. Königsbrunn, einen Rückblick auf die Saison des EHC Königsbrunn, eine Bilanz der Kultursaison 2022 aus der Sicht des Kulturbüros Königsbrunn, einen Rückblick des Vereins klik e.V., eine Bilanz der KleinKunstBühne Königsbrunn e.V. und einen Rückblick des BDS Königsbrunn. Ihr könnt hier und jetzt das myheimat-Jahrbuch Königsbrunn 2022 online lesen und herunterladen. Hier ist das myheimat-Jahrbuch...

Waren die GRÜNEN die Totengräber beim Zechensterben?

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KOHLEAUSSTIEG: Früher waren die Menschen stolz darauf wenn sie auf dem Pütt arbeiteten. Das änderte sich aber bereits vor 64 Jahren. Am 22.Februar 1958 mussten über 16.000 Kumpel zum ersten mal nach 25 Jahren Freischichten einlegen. Dann ging es immer weiter bergab mit der Kohle. In den letzten Jahr wurden auf Druck der GRÜNEN die letzten Zeche in Deutschland geschlossen. Die Kohleförderung wurde eingestellt. Für die Stahlherstellung benötigen wir aber die Kohle in Form von Koks. Diese Mengen müssen wir jetzt aus Polen oder Australien beziehen, damit wir nicht auch noch die Stahlherstellung einstellen, und an China verlieren müssen! Für die globale Betrachtung ändert sich nichts, denn wir verlagern die Umweltbelastungen nur in andere Länder. Wohin soll das ganze denn noch führen?

Keine nationalsozialistischen Zahlen-Bezüge mehr verwenden

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„Bei der Kfz-Zulassungsstelle sind gewisse Zahlenkombinationen und auch der Einzelbuchstabe Z nicht mehr auswählbar, weil dies nationalsozialistische Bezüge oder dem Angriffskrieg Putins auf die Ukraine verherrlicht. Deshalb beantragen wir nun, dass die Zahlen 18, 28, 74, 84, 88 und 444 in der politischen Bearbeitung (Anfragen, Anträgen, Beschluss-, Informations- und Verwaltungsvorlagen, Tagesordnungspunkte, etc.) nicht mehr verwendet werden, „stellt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER fest. „Warum diese Zahlen? 18 steht für den 1. und 8. Buchstaben des lateinischen Alphabets und wird als Synonym für die Initialen Adolf Hitlers verwendet. 28 steht für den 2. und 8. Buchstaben des Alphabetes und dient als Abkürzung für Blood and Honour; Blut und Ehre. 74 steht für den 7. und 4. Buchstaben des Alphabetes und dient als Abkürzung für „Großdeutschland“. 84 steht für den 8. und 4. Buchstaben des Alphabetes und dient als Abkürzung für „Heil Deutschland“; wird als Grußformel verwendet. 88 steht für zwei mal den 8. Buchstaben des Alphabetes und dient als Abkürzung für den Gruß „Heil Hitler“. 444 steht für DdD („Deutschland den Deutschen“), dies soll die Unerwünschtheit von Ausländern symbolisieren. Wir, die von den Düsseldorfer Bürgern in den Stadtrat gewählten, demokratischen Vertreter sollten und müssen, auch angesichts dessen, dass sogenannte Reichsbürger den Staat und seine Demokratie abschaffen wollen, hier ein klares Zeichen setzen!“ Foto: pixabay

Freitags beichten wir wieder die Sünden der anderen!

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FRIDAYS FOR FUTURE : Die Katholiken unter uns kennen das ja schon. Ich meine das Beichten von Sünden im Beichtstuhl, und die anschließende Prozedur der Sündenvergebung. Ist „Fridays for future“ eigentlich nur ein moderner Beichtstuhl, in dem man aber nur die Sünden der anderen beichtet? Aber wie sieht es eigentlich bei den Teilnehmern aus, tragen die nicht auch fast alle ein Smartphone mit sich herum? Alleine in Deutschland gibt es 54 Millionen Smartphone Nutzer, und ca. 124 Millionen Handys liegen unbenutzt in unseren Schubladen herum. Jedes Smartphone verursacht bei der Herstellung bereist 47 kg Kohlendioxid. Für die Akkus graben sich die Kinder im Kongo die Hände wund um das Kobalt für die Geräte aus der Erde zu holen. Unsere Kinder brauchen das nicht, sind aber die Nutznießer dieser Ausbeutung. Sie schimpfen lieber auf unsere Politiker ! Auch das Schreiben einer e mail erzeugt schädliche Klimagase. So fanden französische Wissenschaftler heraus, das beim Schreiben einer e mail die gleiche Menge Kohlendioxid verursacht wird wie die Menge Kohlendioxid die ein Kraftfahrzeug auf einer 11 Kilometer langen Fahrt erzeugt. Aber unsere Kinder schreiben sich täglich auch ihre Finger wund, und lassen sich vielleicht auch von Mama mit einem SUV zur 200 Meter entfernten Schule fahren. Irgendetwas stimmt doch da nicht- oder? Beim Tablet oder Laptop sieht es ähnlich aus, aber darüber wird am Freitag nicht geredet. Immer sind es die anderen die Schuld an unserm Klimawandel sind, und dafür gehen wir freitags immer auf die Straße ! Leben wir vielleicht in einer verkehrten Welt?

Es ist mir ein Rätsel wie ich jemals alle meine Beiträge wierderfinde - ohne Suchfunktion und man die Stichworte nicht mehr weiß ?

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Es ist mir ein Rätsel wie ich jemals alle meine Beiträge wierderfinde - ohne Suchfunktion und man die Stichworte nicht mehr weiß ?  Ich habe leider die Zeit nicht alle 4968 durchzuklicken und zu kopieren,  lassen wir uns morgen überlegen und überraschen wie es hier weitergeht !  In den Bildern sind Stichpunkte und Beiträge zu sehen und ich hoffe ihr könnt damit etwas anfangen, macht es bitte genauso denn bei GOOGLE findet ihr nix ohne den genauen Wortlaut eurer Beiträge !!!  Ich habe mir mal erlaubt diesen Beitrag an alle Gruppen zusenden ! 

U 81 wird deutlich teurer__ZWEI Milliarden Euro vom Handweiser bis Flughafen-Fernbahnhof

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                               „Der Stadtrat soll am Donnerstag Mehrausgaben für die U 81 in Höhe von 80 Millionen Euro zustimmen. Die Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER stimmt dagegen,“ erklärt ÖPNV-Experte Alexander Führer. „2014 sollte die Brücke 128,4 Millionen Euro und der Tunnel 156,2 Millionen Euro kosten. Weil die FDP damals, nach der Wahl 2014 zu Gunsten der Ampel umfiel und ihre Wähler enttäuschte, mussten diese jahrelang im Planfeststellungsverfahren für die bessere Lösung kämpfen. Und 2020, nach der letzten Wahl, enttäuschte die CDU ihre Wähler, indem sie ihr Wahlversprechen brach und mit Bündnis 90 / Grüne gegen eine Überprüfung stimmte. Nun kostet die Brücke 336,2 Millionen Euro. Das sind über 200 Millionen Euro Steuergeld mehr als 2014! Hätten CDU, Bündnis 90 / Grüne, SPD und FDP 2014 für das, gemeinsam am runden Tisch erarbeitete Ergebnis, Tunnel gestimmt, wäre dieser längst gebaut und fertig. Nun wird noch immer gebaut – bis 2025. Zur Europameisterschaft fährt kein Fußballfan mit der U 81. Das ist alles so verlogen und heuchlerisch. Ein Kilometer U-Bahn kostet jetzt 177.000.000 Euro. Der zweite Bauabschnitt bis zum Handweiser ist rund fünf Kilometer lang und soll ab 2030 gebaut werden. Kostet dieser dann EINE Milliarde Euro? Oder noch mehr? Außerdem soll im dritten Bauabschnitt der rund drei Kilometer entfernete Flughafen-Fernbahnhof erreicht werden. Die Verwaltung gibt dafür einen Baukostenrahmen von ca. 455 Millionen Euro an. Hallo? Wer glaubt das denn? Diese drei Bauabschnitte, vom Handweiser, über den Freiligrathplatz bis zum Flughafen-Fernbahnhof, diese 10 Kilometer werden über ZWEI Milliarden Euro kosten. Wieviele Fahrgäste müssen hier fahren, damit es sich rechnet? Und dann kommt eines Tages auch noch eine Verlängerung bis Ratingen-West. Fazit: U 81, sicherlich gut gewollt, aber schlecht gemacht.“ Fotos: (c) Aktionsbündnis U81; ein Arbeitskreis des Heimat- und Bürgervereins Lohausen-Stockum e.V.

Segnungs-Andacht der Gedenkstätte für GROSSE und kleine Verstorbene sowie Sternenkinder-Sammel-Grabfeld am Friedhof in Meitingen

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Am Sonntag, 11.12.22, fand auf dem Friedhof in Meitingen die Segnungs-Andacht der Gedenkstätte für GROSSE und kleine Verstorbene sowie des neuen Sternenkinder-Sammel-Grabfeldes statt. Das Datum wurde bewusst ausgewählt, da der zweite Sonntag im Dezember der internationale Gedenktag für verstorbene Kinder (= Worldwide Candle Lighting Day) ist. Bereits am Morgen hat sich die Sonne gezeigt und gleichzeitig segelten schon die ersten winterlichen Boten - kleine Schneeflocken - vom Himmel. Trotz der Kälte und der allgemeinen Krankheitswelle fanden sich am Nachmittag einige Teilnehmer der Andacht am Friedhof in Meitingen ein. Der Kirchenchor trug mit modernen als auch klassischen Liedern zum Gelingen der Segnungs-Andacht bei, ebenso war die Sternenkinder-Initiative sehr dankbar darüber, dass Frau Gudrun Schilling-Wirkner und Frau Regina Brown zusammen mit Herrn Pfarrer Gerhard Krammer die Andachtstexte vortrugen und Herr Pfarrer Gerhard Krammer im Anschluss die Gedenkstätte und das Sternenkinder-Sammel-Grabfeld segnete. Herr Pfarrer Pickart musste leider kurzfristig absagen. Nachfolgend ein Auszug aus dem Andachtstext: „Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines“, so lautet eine Zeile aus der Feder des Dichters Rainer Maria Rilke. Ein Blatt kann vom Baum geweht werden, wenn es schlichtweg Zeit ist, ein langes Leben gelebt wurde und der letzte Herbst des Lebens sozusagen vorbei ist. Leider weht der Wind auch Blätter vom Baum, für die es eigentlich noch viel zu früh ist. Das Blatt bzw. der Mensch wird aus dem Leben gerissen oder das Leben endet bevor es richtig begonnen hat. Durch Krankheit, Unfall, Suizid oder unerklärlich durch plötzlichen Kindstod. Das ist schrecklich und kommt tagtäglich vor. Nicht nur dort, wo das Gesundheitssystem schlecht ist oder die allgemeinen Lebensumstände schwierig sind sondern auch bei uns im schönen Bayern. Man braucht nur einmal über den...

Ginko im größten Denkmal Bremens am UN-FUTURE-DAY

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Blick auf den Ginko mit Wäre ich heute, am 14. Dezember 2022, noch Lehrer im Schuldienst der Freien Hansestadt Bremen, würde ich heute gern teilnehmen an der Personalversammlung, in der auch über den Personalnotstand in unseren Schulen gesprochen und nachgedacht wird; heute kann ich nur von meinem Schreibtisch aus dafür danken, dass immer noch und hoffentlich unaufhörlich in Bremen und überall auf der Erde auf das Kinderrecht aufmerksam gemacht und nach  Möglichkeiten zur Verwirklichung gesucht wird; noch am 23. Juni 2021 las ich in "meiner" Tageszeitung unter der Überschrift "Unicef: Engagement für Kinder verstärken" - und wenige Tage später schon, am 8. Juli 2021: "Ich möchte Anwältin der Kinder sein" - als Lehrer noch im Schuldienst wäre ich damals für dieses öffentliche Bekenntnis meines Dienstherrn aufgesprungen und hätte laut gerufen: "DANKE, das macht mir herzlich Mut!" Heute freue ich mich von meinem Schreibtisch aus über die vielen, vielen herzlichen Ermutigungen von Verantwortlichen, die sich verantwortungsvoll einsetzen für die Verwirklichung der Kinderrechte; besonders herzlich danken konnte ich der KIKO (Kinderkommission im Deutschen Bundestag) - nachdem ich von meinem Schreibtisch aus teilgenommen habe am Öffentlichen Fachgespräch der KIKO am 30. November 2022 - mit den Worten, die mich unaufhörlich herzlich berühren: "TODAY WE BEGIN IN EARNEST THE WORK OF MAKING SURE THAT THE WORLD WE LEAVE OUR CHILDREN IS JUST A LITTLE BIT BETTER THAN THE ONE WE INHABIT TODAY."(Barack Obama) Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R. BREMER AKTION FÜR KINDER (BAKI) seit 1986 (Tschernobyl)

Was passiert eigentlich mit unseren alten Autoreifen?

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Wenn Sie sich am Wochenende ein Fußballspiel Ihrer Heimatmannschaft anschauen kann es sein, dass Sie ein Produkt sehen, welches aus Ihren alten Reifen gemacht wurde. Ich meine den Kunstrasen. Auch im Asphalt auf den Straßen sind Bestandteile von Altreifen enthalten. Aber woraus besteht eigentlich ein Autoreifen? Der Autoreifen besteht im Wesentlichen aus: - 67 % Gummi - 19 % Stahl - 14 % Textilien Wie viel Altreifen fallen eigentlich jährlich so an? Jährlich fallen weltweit ca. 14 Millionen Tonnen Altreifen an. Teilweise werden die Reifen in ihre Bestandteile zerlegt und wiederverwertet. Alleine in Europa fallen ca. 4 Millionen Tonnen dieses überwachungspflichtigen Abfalls an. Alleine in Deutschland sind es fast 700.000 Tonnen. Altreifen findet man nicht nur in der Wiederverwertung, sondern auch in der freien Natur! Viele Bürger scheuen den Weg zum Recyclinghof und legen ihre alten Reifen einfach am Straßenrad oder auf Parkplätzen ab. Auch in unseren heimischen Wäldern sind Altreifen zu finden, die manche Bürger einfach dort hinschmeißen. Auch ein Osterfeuer ist für einige Bürger ein willkommener Anlass seine Autoreifen zu verbrennen. Was machen Sie eigentlich mit Ihren alten Reifen?

Mehr Weichen machen Bahnstrecke Ulm-Augsburg-München leistungsfähiger

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MdB Ulrike Bahr begrüßt neue Experten-Vorschläge

Wie im Koalitionsvertrag der Ampel vorgesehen, hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing eine Experten-Kommission eingesetzt, die Vorschläge zur kurzfristigen Verbesserung des Bahnverkehrs erarbeiten sollte. Die sog. „Beschleunigungskommission Schiene“ hat nun ihren Bericht vorgelegt. Er enthält zahlreiche Vorschläge, darunter auch konkrete Maßnahmen, um einzelne Bahnstrecken in Deutschland kurzfristig leistungsfähiger zu machen. Wie die schwäbische Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr mitteilt, ist dabei ein Schwerpunkt in Bayern die Bahnstrecke Ulm-Augsburg-München. Von 18 Vorschlägen für bayerische Strecken betreffen allein neun diese Strecke. Die Kommission schlägt an folgenden Stellen sog. Überleitstellen, also den Einbau von zusätzlichen Weichenverbindungen zwischen den Hauptgleisen vor: in Mindelaltheim, Burgau, Kutzenhausen, Diedorf, zwischen Dinkelscherben und Freihalden, Kissing, Haspelmoor, Mammendorf und Maisach. „Diese Vorschläge begrüße ich sehr“, betont Bahr. „Mit den zusätzlichen Gleisverbindungen wird der Bahnbetrieb auf dieser Hauptstrecke insgesamt flexibler, nicht nur im Störungsfall, sondern auch im täglichen Betrieb, denn es werden mehr Überholungen über das Gegengleis möglich. Das erhöht auch die Leistungsfähigkeit insgesamt.“ Einen Vorteil könnte beispielsweise die vorgeschlagene Überleitstelle in Kissing für die Paartalbahn bedeuten, weil die Gleise zwischen Augsburg Hauptbahnhof und Kissing flexibler genutzt werden könnten. Auch zwischen Augsburg und Dinkelscherben könnte der Nahverkehr profitieren. Es geht jetzt darum, diese sinnvollen Maßnahmen umgehend auf den Weg zu bringen: „Das Schienennetz im Raum Augsburg braucht dringend mehr Flexibilität.“

. . . was im Winter zum Schnee und dessen Farbe WEISS zu sagen bleibt, möchte ich jetzt sagen !!!

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. . . bis zur Schnee-SCHMELZE,  die typische Begleiterscheinung der Jahreszeit  WINTER !!! 1. Brautkleider sind weiß. 2. Der Papst trägt Weiß. 3. Am ""Weißen Sonntag"" gehen in katholischen Glaubensgemeinschaften viele junge Mädchen in einem WEISSEN KLEID   zur Erstkommunion. In vielen Kulturen hat  die FARBE WEISS  nicht nur einen symbolischen Wert, sondern auch eine sehr !!!!!!! positive Bedeutung: U. a. steht WEISS für Reinheit, Unschuld, Einfachheit, Frische und einen Neubeginn.  . . . und da  meiner Worte  genug,  lasst bitte   "Gefällt mir"  für euch sprechen. LG Rainer

Was hat die Energiewende eigentlich mit der Rotationsenergie der Erde zu tun?

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ENERGIEWENDE: Zuerst möchte ich einmal den Begriff Rotationsenergie erklären. Die Rotationsenergie ist eine Energie der Bewegung (kinetische Energie). Sie ist die Energie, die ein fester Körper besitzt der sich um eine Achse bewegt (z.B. das Schwungrad bei einem Spielzeugauto). Ein sich drehender Körper wird aber durch äußere Einflüsse permanent abgebremst. So wird der rollende Autoreifen durch die Reibung zwischen Reifen und Fahrbahn (Rollwiderstand) abgebremst. So wird ein Teil der Energie dabei in Wärme umgewandelt (Reifen erwärmt sich). Um aber die Geschwindigkeit beizubehalten, muss der Motor laufend diese Verlustenergie nachliefern. Wenn wir jetzt noch den Windwiderstand des Autos hinzurechnen, so benötigen wir eine gewisse Menge Treibstoff (Benzin, Diesel) um mit gleichbleibender Geschwindigkeit voran zu kommen. Aber auch die Erde dreht sich um eine Achse, und besitzt somit auch eine Rotationsenergie. Auch diese Drehbewegung (Rotation) wird laufend abgebremst. Genauso wie der Windwiederstand ansteigt wenn ich die Hand bei einem fahrenden Auto aus dem Fenster halte, so steigt auch der Widerstand an, wenn ich die Natur mit Windrädern zupflastere. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Die Erde wird laufend abgebremst, und verlangsamt ihre Drehbewegung. 2. Es wird äußere Energie zugeführt um die Umdrehungsgeschwindigkeit beizubehalten. Die Energie, die wir durch Windräder in elektrische Energie umwandeln reduziert also die Rotationsenergie der Erde. Hieraus ergeben sich einige Fragen: - Wird die Drehbewegung der Erde kontinuierlich reduziert? - Welchen Einfluss hat das auf unser Klima (Windbewegung)? - Hat die Minderung der natürlichen Luftströmung Einfluss auf unser Wetter? - Jährlich geraten ca.100.000 Vögel in die Rotorblätter-sterben die Vögel bald aus? Die gleichen Überlegungen müsste man auch bei der Nutzung der Sonnenenergie anstellen. Haben unsere Politiker eigentlich...

Traumatisierte Ukraine-Flüchtlinge und die Silvesterknallerei!

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KRIEGSFLÜCHTLINGE : Sie sind soeben den Bomben und Granaten ihres Heimatlandes entkommen und fühlen sich hier bei uns in Deutschland in Sicherheit. Und was machen wir? Die Geräusche detonierender Handgranaten und dem Bombenhagel ähneln den Knallereien hier bei uns in der Silvesternacht. Besonders die Flüchtlingskinder werden bei der Silvesterknallerei wieder an die Zustände in ihrem Heimatland erinnert, und kauern sich hier in der nächsten Ecke zusammen. MUSS DAS IN DIESEM JAHR WIRKLICH SEIN?

Umstellung auf ein neues Portal von myheimat.de am 15.12.2011 - Rangliste "Meistgelesene" Beiträge bei Kirsten Mauss - Stand am 14.12.2022 um 17:37 Uhr

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In Anbetracht dessen, dass myheimat.de für morgen am 15. Dezember 2022 die Einführung eines modernisierten Systems mit einigen Änderungen angekündigt hat, habe ich hier meine bisherige Rangliste der Plätze 1 bis 5 mit der Anzahl von Lesungen zusammengestellt. Ich finde es interessant zu sehen, welche Beiträge von mir am meisten gelesen wurden. So steht zum Beispiel ein plattdeutsches Wiehnachtsgedicht an Platz 1, gefolgt auf Platz 2 von einer Volksweise, die zugleich einen Totentanz besingt. Dann auf Platz 3 folgt ein schwedischer Sommerpsalm. Platz 4 nimmt meinen Nachruf für den Musiker Tony Sheridan ein und Platz 5 Weisheiten von Khalil Gibran, dem Propheten der Liebe. Aktuelle - Meistgelesene - heiß diskutierte - Arbeitsmappe - Kommentare Platz 1: Kirsten Mauss | Hamburg | am 05.12.2015 | 20.255 mal gelesen Kiek Vinz, wat is de Heven so rot ... - Een Wiehnachtsgedicht 1. Kiek Vinz, wat is de Heven so rot. Dat sünd de Engels, de backt eer Brot. De backt den Wiehnachtsmann sin Stuten, för all de lütten Leckersnuten. 2. Nu flink de Teller ünnert Bett, und legg ji hen und wes recht nett. De Sünnerklas steit för de Dör, de Wiehnachtsmann de schickt em her. 3. Wat de Engels hebbt backt, dat schöllt ji probeern und wenn ji dat schmeckt, dat hört se gern und de... https://www.myheimat.de/hamburg/kultur/kiek-vinz-wat-is-de-heven-so-rot-een-wiehnachtsgedicht-d2727888.html Platz 2: Kirsten Mauss | Hamburg | am 20.11.2011 | 18.557 mal gelesen Es führt über den Main eine Brücke von Stein - eine Volksweise - ein Totentanz Es führt über den Main, eine Brücke von Stein, wer darüber will geh'n, muss im Tanze sich dreh'n. Fa-la-la-la-la, fa-la-la-la Kommt ein Fuhrmann daher, hat geladen gar schwer, seiner Rösser sind drei, und sie tanzen vorbei. Fa-la-la-la-la, fa-la-la-la Kommt ein Mädchen allein, auf die Brücke von Stein, fasst ihr Röckchen geschwind, und sie tanzt wie der Wind. Fa-la-la-la-la, fa-la-la-la Kommt ein...

Stehen wir kurz vor einer Umweltkatastrophe, oder ist alles nur „heiße Luft“?

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ERDERWÄRMUNG : Die Erde erwärmt sich bereits seit mehreren hundert Jahren. Also hatten wir das sog. „Problem“ der Erderwärmung auch schon, bevor es die Grünen und die Deutsche Umwelthilfe gab. Seit tausenden von Jahren erwärmt sich die Erde immer wieder, und kühlt danach auch wieder ab. Auch der Kohlendioxid und Sauerstoffgehalt schwankten in der Vergangenheit sehr stark! Was ist also das Besondere der zurückliegenden paar Jahre? Die Erde ist ca. 4500 Mo. Jahre alt, und in der Vergangenheit hat sich eine Menge getan. Jetzt leben wir in einer Zeit der Umwelthysterie. Politiker und Wissenschaftler verhalten sich so wie Kinder, die sich vor dem „schwarzen Mann“ fürchten. Da wird ein horrorartiges Szenario aufgebaut das eine Erwärmung von 1,5 °C auslösen soll- oder sind es vielleicht 1,8°C, oder sogar 2,5°C- und wie wird die Temperatur überhaupt gemessen? Selbst wenn wir die Mathematik, oder hier im Speziellen, die Statistik bemühen, wird es uns Menschen nicht gelingen die Naturereignisse exakt zu beschreiben. Oft stehen bei diesen Themen kommerzielle Gründe im Vordergrund, und der Umweltschutz spielt dabei eher eine zweitrangige Rolle!

Claudia Pichler: Eine Frau sieht weißblau - Kabarett im Stockwerk Gröbenzell

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Das neue Programm von Publikumsliebling Claudia Pichler: Mit herzerfrischendem Charme zelebriert die Kabarettistin die bayerische Mundart, garniert ihre witzigen Geschichten mit deftigem Humor und lockert alles durch launige Lieder und Instrumentaleinlagen gekonnt auf.

Am liebsten hätte Claudia einfach ihre Ruhe. Doch weder in der Großstadt noch in ländlicher Idylle gelingt das. München, die Weltstadt mit Herzrhythmusstörungen, schwankt zwischen Baustellenlärm, Boazn-Romantik, Großdemo, Kultur-Happening und ständigem Warten auf die depperte S-Bahn. Und auch in der bayerisch-ländlichen Idylle tummeln sich die freizeitwütigen Erlebnisjunkies, immer auf der Suche nach dem perfekten Foto. Und Claudia lässt sich halt gern provozieren: von Menschen, die ihre Höflichkeit und Zurückhaltung schamlos ausnutzen, von Menschen – ach ge, sagen wir´s, wie es ist – von Männern, die sie chronisch unterschätzen und sich selbst pathologisch überschätzen. Dabei hat die echte Münchnerin eh ihr eigenes Päckchen zu tragen: Ist sie doch seit Geburt zerrissen zwischen bayerischer Tradition und Münchner Moderne. In Aubing zweisprachig aufgewachsen, dahoam Boarisch, outdoor Hochdeutsch. Eine Jugend zwischen Fredl Fesl und den Ärzten, Biermösl Blosn und Backstreet Boys, Dampfnudel und Calippo Cola. Bis heute dauert der Struggle an: Statt einer veritablen Schafkopf-Partie legt sie sich lieber Tarot-Karten, statt Äpfel am nächsten Obststandl zu kaufen, gibt sie lieber eine Bestellung beim Universum auf. Ihren bayerischen Dialekt liebt sie, aber bei so manch übereifrigem Dialekt-Polizisten stellen sich ihr die Nackenhaare auf. Bevor sie sich aufregt, weil jemandem ein „Tschüß“ entfleucht, sucht sie lieber nach den schönsten bayerischen Komplimenten, weil geschimpft wird eh viel genug. So bahnt sich Claudia ihren Weg durch den Freistaat, beobachtet, sucht sich weibliche bayerische Vorbilder, schnappt auf oder manchmal über und macht sich ihren ganz eigenen Reim auf ihr...

Gedicht des Tages

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Gute und schlechte Tage

Weihnachtsrätsel - Auflösung

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Cliparts ( in Reihenfolge ): Creazilla, animaatjes So, ihr Lieben, nun will ich mal vor MHs Umstrukturierung auflösen! Ich habe die Auflösungen der gesuchten Titel und die Namen derer, die es erraten haben, wieder als Kommentar direkt unter das Bild gesetzt. Ich danke Euch allen für Euer reges Interesse an meinem Weihnachtsrätsel, hat mich sehr gefreut, daß es soviel Anklang bei Euch gefunden hat! Mir hat es sehr viel Spaß gemacht! PS: Sollte ich irgendjemanden vergessen haben oder habe bei irgendjemandem nicht alle erratenen Titel angegeben, bitte verzeiht mir und gebt mir einfach Nachricht, dann setze ich es dazu. Ihr wißt ja sicher noch vom letzten Mal, gell? Stichwörter Notizzettel und Kuddelmuddel! ;-)))))

Weihnachtsmarkt Schwabmünchen

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Obwohl es lt. Internet hieß, ab 14 Uhr würde der Weihnachtsmarkt öffnen, war der größte Teil der Buden noch geschlossen.

Vertrocknete Pflanzen

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Vertrocknete Pflanzen mit einem Schneehäubchen obendrauf - hinter den geschlossenen Weihnachtsbuden zu sehen.

Crahskurse Eislaufen in den Weihnachtsferien - Wintersport und -Spaß die für ganze Familie

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Spiele auf dem Eis Eislaufen gehört zu Weihnachten, wie der Zimt zum Stern. Und  die „Crashkurse Eislaufen“ des TSV Schwaben Augsburg bescheren der ganzen Familie ultimativen Weihnachtsferien-Spaß. Unter der Leitung erfahrener Trainer bieten die Kurse kleinen und großen Kufen-Fans eine tolle Gelegenheit sich auf dem Eis so richtig auszupowern, in diesen Sport hineinzuschnuppern, bereits vorhandene Fähigkeiten auszubauen, aber, vor allem, gemeinsam Spaß und Action zu erleben. Und, weil man wirklich nie zu alt ist seinen „inneren Eisprinz“ oder die „Eisprinzessin“ zu entdecken, sind Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten und der Rest der Familie, ebenfalls herzlich zum Mitmachen eingeladen. Die Gruppeneinteilung erfolgt nach Können. Kursdauer: pro Kurs je 4 Termine à 50 Minuten. Kursgebühr: 40,00 Euro (inkl. Versicherung). Geschenkgutscheine auf Anfrage  Schlittschuhe-Leihe (ab Größe 26, 14,- € pro Kurs): beim TSV Schwaben Augsburg, nach vorhergehender Reservierung, möglich Anmeldungen und Kurstermine: www.eisschwaben.de. Fröhliche Eiszeit!

Sehnder "Eiszeit".......

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Eisberge

........alles friert......





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